Konditionstraining mal anders
Nachdem die Verlegung der Drainagerohre am 20.07.2024 beendet war, stellten der Vorstand und die anwesenden Erdarbeiter fest, dass das darauffolgende Wochenende nochmals genutzt werden musste, um die zahlreichen Restarbeiten durchzuführen. Also traf man sich am Freitag ab 15.00 Uhr und Samstag ab 09.00 Uhr in altbekannter Runde. Der Erdaushub lag noch in der 50-Meter-Bahn, ebenso die dicken Gesteinsbrocken und der abgestochene Rasen. Außerdem fehlte noch ein Graben von der Pumpe bis zum Fallrohr neben der KK-Eingangstür. Die Erdhaufen mussten mühselig mit Harken auseinandergezogen werden. Dabei sortierten die Helfer gleich die großen Steinbrocken , sowie den aufgefundenen Bauschutt, aus. Fritz war der Radladerfahrer, der mit seinem Gerät alles auf einen Sammelpunk karrte, und das sehr präzise. Den Radlader fuhr er gekonnt durch die engen Tore und Wege. Die Grasballen dienten gleichzeitig zum Verfüllen der Reifenspuren, die Fritz mit seinen Ungetüm hinterließ. Uwe beschäftigte sich mit dem Graben von der Saugpumpe bis zum Anschluss für den Saugschlauch. Graben buddeln, Drainage reinlegen, Kies drauf und Graben wieder schließen. 4 Stunden hat es gedauert. Es hätte aber schlimmer kommen können, denn in nur 25 cm Tiefe stieß er auf verschiedene Erdkabel, die u.a. für die Feldbeleuchtung irgendwann mal jemand verlegt hatte. Alle Achtung für die Leistung, und für sein Gespür für Kabel. Jürgen, Werner, Karl-Heinz und Marcus harkten die Flächen gerade. Kennt ihr den Spruch von Olli Kahn – „Eier, Eier, wir brauchen Eier!“? Unser Werner hatte den ganzen Samstag nur einen Spruch auf den Lippen. „Rolle, Rolle, wir brauchen eine Rolle!“ (um die geharkten Flächen zu verdichten). Also suchten 3 Mann auf dem Gelände eine große, schwere, nicht allein zu ziehende Rolle. Leider vergeblich. Es gab sie mal, das war bekannt. Aber anscheinend hat sie sich schon vor längerer Zeit vom Acker gemacht, sie wurd‘ nicht mehr gefunden.
Nach Beendigung der Arbeiten am Samstag, 27.07.2024, stellten die Anwesenden wieder fest, dass das nicht der letzte Tag auf dem KK-Stand war. Nicht alle Arbeiten konnten abgeschlossen werden. Aber der Zustand ist soweit wieder hergerichtet, dass der Schießbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Was noch zu tun ist, wird auf der HP nach Bekanntgabe veröffentlicht.
Der Vorstand bedankt sich erneut bei den üblichen Helfern für den geleisteten Einsatz.
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